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Titre : | Formen gemeinsamen Lebens im Neuen Testament und heute |
Auteurs : | Rainer Riesner, Auteur |
Type de document : | texte imprimé |
Editeur : | Bâle [Suisse] : Editions Brunnen Verlag (EBV), 1984 |
ISBN/ISSN/EAN : | 978-3-7655-9011-5 |
Format : | 60 p. |
Langues: | Allemand |
Résumé : |
Viele Christen sehnen sich heute nach einer Verwirklichung geistlichen Lebens in größerem Rahmen. Sie wollen ihr Leben mit Christus nicht nur persönlich pflegen, sondern mit anderen teilen.
Anhand der Lebensweise Jesu, seiner Jünger und der Jerusalemer Urgemeinde stellt R. Riesner verschiedene Formen christlichen Zusammenlebens vor. Sietragen Modellcharakter und haben im Laufe der Jahrhunderte viele zur Nachahmung angeregt, nicht zuletzt in unseren Tagen. Die großen Chancen, aber auch die Gefährdung gemeinsamen Lebens werden mit großer Umsicht und Sachkenntnis aufgezeigt. Die vorliegende 2. Auflage ist eine in vielen Punkten überarbeitete und auf den neuesten Stand der Forschung gebrachte Fassung der 1. Auflage von 1977. |
Note de contenu : |
- Einführung - Der Zwölferkreis - eine neutestamentliche Kommunität * 1. Nachfolgen und Nachahmen: a) Jesus als messianischer Lehrer b) Sammlung in konzentrischen Kreisen * 2. Die Lebensform des Zwölferkreises: a) Berufung b) Gehorsam c) Berufswechsel d) Heimatlosigkeit e) Verzicht auf Familie f) Berufungsgemeinschaft g) Armut und Gütergemeinschaft h) Gemeinsame Liturgie * 3. Die Begründung der Lebensform: a) Jesu Sicht der Heilsgeschichte b) Die wiederhergestellte Schöpfung c) Das nahe Reich * 4. Nachösterliche „Nachfolge“: a) Paulus und seine Mitarbeiter b) Witwenkommunitäten c) Urkirchliche Askese - Die Jerusalemer Urgemeinde - Modell einer kommunitären Gemeinde * Exkurs: Die Zuverlässigkeit der Apostelgeschichte * 1. „Normale“ oder kommunitäre Gemeinde? * 2. Die Lebensform der Urgemeinde: a) Gruppierung um eine ordensähnliche Gemeinschaft b) Ausgeprägtes liturgisches Leben c) Intensive Gemeinschaft d) Besondere Sozialstruktur e) Strenge Gemeindeordnung * 3. Die Begründung der Lebensform: a) Missionarische Basis für eine bestimmte Zielgruppe b) Hüterin einer Überlieferung c) „Ökumenisches“ Zentrum * 4. Bindung an einen erwählten Ort - Kommunitäten und kommunitäre Gemeinden - Perspektiven für heute * 1. Die Tradition kommunitärer Gemeinschaften: a) Die vorreformatorische Zeit b) Der Pietismus * 2. Chancen von Kommunitäten: a) Verbindlichkeit b) Verfügbarkeit c) Relativierung der Sexualität d) Bedürfnislosigkeit e) Stille f) Anbetung * 3. Chancen kommunitärer Gemeinden: a) Inspirationsmittler b) Aufnahmebereitschaft c) Missionarische Basis d) Begegnungszentren * 4. Gefährdungen kommunitärer Gemeinschaften: a) Machtmißbrauch b) Gesetzlichkeit c) Hochmut d) Spaltung e) Unnüchternheit - Zusammenfassung - Anmerkungen |
Exemplaires (1)
Code-barres | Cote | Support | Localisation | Section | Disponibilité |
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DS/J 015 | DS/J 015 | Livre | Bibliothèque principale | Livres empruntables | Prêt possible Disponible |