Résumé :
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Eileen N. Mitson, in den englischsprechenden Ländern weithin als christliche Jugendschriftstellerin bekannt, schreibt hier eigenes Leben. Die goldige kleine Francis war ihr eigenes Kind, dessen Leben, Leiden und Sterben sie erzählt. Das Buch ist ergreifend, ja tief erschütternd, aber es ist vor allem hilfreich. Nicht nur Eltern, die ähnliche Wege geführt wurden oder werden, nicht nur all denen, die sich mit dem Problem des schuldlosen Leidens abplagen, sondern auch allen andern, denen das Dasein irgendwie fraglich ist, können hier beim Lesen eines fesselnden Buches Antworten finden, die alles in ihrem Leben anders machen. — Man erlebt das Beten, Glauben, Hoffen der Eltern, die Auswirkungen der Krankheit auf das Gemüt des Kindes und seiner Umgebung, die Behandlungen in verschiedenen Krankenhäusern mit dem Eindruck vom Leiden der anderen, das mannigfach aufflackemde Leben und schließlich den Heimgang der kleinen Francis. Am Ende aber steht die Erkenntnis, daß Jesus wohl nicht vom Sterben, aber gewiß vom Tode erlöst.
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